Mein Neuvertrag wurde abgelehnt aufgrund angeblicher negativer Bonität!?!??

Halle liebes Team ! Kurz zu meiner Sachlage ich war heute im Telekomshop bei mir vor Ort und wollte eine Neuvertrag abschließen mit dem Samsung Galaxy s 4 . Alles schön und gut so aber jetzt kommt es bis zur Bonitötsprüfung War alles super doch als diese überprüft wurde wurde mein Vertrag seitens der Telekom abgelehnt aufgrund fehlender Bonität . Die nette Mitarbeiterin rief sofort bei der Sevicehontline an und erkundigte sich woran es denn Liegen könnte und Ihr wurde fast keinerlei Auskunft gegeben. Ich habe mich dann auf dem weg zur Bank gemacht da ich bis lezten monat eine Finanzierung Laufen hatte aber vollständig abgezahlt habe.

Als cih dann wieder im Shop ankam nahm die Mitarbeiterin sich sofort wieder meiner Sache an Faxte die Bestätigung meiner Bank weg und bat mich ein Telefonnummer zu hinterlassen. Ich ging dann schlussendlich nachhause doch es lies mir auch dort keine ruhe da ich mir keiner Schuld bewusst war. Also rief ich selbst bei der Service hotline an man verwies mich dort lediglich darrauf das meine Bonitätsprüfung negativ sei und ich mich darum selbst kümmern müsse und Wünschte mir dann nur noch einen Schönen Tag. Das kann ja wohl nicht euer ernst sein das war nen Vertrag für 49.99 plus Handy geht ihr mit allen Neukunden so um ? Als ich dann ein zweites mal bei Der hotline Anrief wurde ich schon Angeranzt wieso ich denn ein zweitesmal Anrufen würde , Ich würde doch in den nächsten tagen Post bekommen. Mit allen Informationen und Unterlagen. Ich bin ehrlich gesagt total entäuscht, das neue Handy war zum greifen na und ihr macht mir so einen strich durch die Rechnung
Soweit ich weiss, sehen die Mitarbeiter den genauen Grund tatsächlich nicht, sondern erst der Kunde mit gesonderter Post.
Ja aber mich einfach so abzufertigen ist doch auch nicht wirklich Produktiv
Hast Du schonmal dran gedacht, dass die tausenden Hotlinemitarbeiter aus Datenschutzgründen nur eine Rot/Grün-Ampel bei der Boni-Abfrage sehen?

Vielleicht kommen die Daten auch wo anders her, als von Deiner Bank. Du kannst einmal im Jahr eine kostenlose Selbstauskunft anfordern, https://selbstauskunft.net/ hilft Dir z.B. dabei.
Was sollen die dir denn sonst sagen ausser, dass es nicht geht ?
Gelöschter Nutzer
Bonität vorausgesetzt bekommt jeder einen Vertrag
Wenn die fehl schlägt warum auch immer darf der Berater keinen Abschließen.
So einfach
olliMD schrieb:
Hast Du schonmal dran gedacht, dass die tausenden Hotlinemitarbeiter aus Datenschutzgründen nur eine Rot/Grün-Ampel bei der Boni-Abfrage sehen?

Vielleicht kommen die Daten auch wo anders her, als von Deiner Bank. Du kannst einmal im Jahr eine kostenlose Selbstauskunft anfordern, https://selbstauskunft.net/ hilft Dir z.B. dabei.

Danke für den Tip werde mir von den Leuten Infos holen wo ich mal War und dann werde ich mit den sachen nochmal in den Shop gehen und mal abwarten was in dem Brief der Telekom steht den sie mir ja angeblich zuschicken wollen!
Du solltest nicht nur dort Fragen, wo Du Kredite hattest. Manchmal schleicht sich auch von wo anders was ein. Die Schufa solltest Du auf jeden Fall befragen.
Hol Dir von der Schufa eine Selbstauskunft ein. Du hast eine Finanzierung und die ordentliche Begleichung ist eigentlich was positives. Vielleicht hast Du vor Deiner Finanzierung mehrere Anfragen bei Kreditinstituten gestellt. Wenn dann die Sachbearbeiter etwas "faul" waren und die Art der Anfrage falsch ins System eingestellt wurde, dann reduziert jede Kreditanfrage Deinen Scorewert bei der Schufe, ohne dass ein Kredit beantragt wurde. Und die Telekom sieht dann nur rot oder grün. Daher Selbstauskunft beantragen und ggf. korrigieren lassen.
Telekom hilft Team
Hallo Christian3110,

das ist wirklich nicht schön, da freut man sich auf sein neues Handy und dann so was. In der Tat ist es so, dass wir (und auch die Kollegen vom telefonischen Kundenservice) keinen Einblick haben, woran es bei der Bonität hapert. Allerdings solltest du bei der Ablehnung eine Telefonnummer mitgeteilt bekommen haben, bei der du nachfragen kannst, woran es liegt. Ich hoffe, du bist da erfolgreich und es klappt vielleicht doch noch.

Viele Grüße
Pascal

Hi,

also mir ist vor ein paar Tagen dasselbe passiert und ich finde das nicht in Ordnung die Kunden einfach so abzuspeisen.

Würde ich mir etwas derartiges erlauben ,wäre ich meinen Job los !

Meine Frage richtet sich auch an die "netten" Prüfer ,die das scheinbar willkürlich entscheiden ob ein Vertrag genehmigt wird oder auch nicht.

 

WARUM erhält ein Kunde keinerlei Auskunft über den Grund der Ablehnung direkt per Mail oder Telefonanruf ? Außerdem muss doch sowieso bei Antragsstellung Personal- bzw. Reisepass Identifikation erfolgen und somit wäre das Problem es könnte eine fremde Person sein ausgeräumt ! 

 

Nach ausführlicher Recherche konnte ich immer öfter lesen, dass zum Jahresende mehr Anträge abgelehnt werden, um die Zahlen zu beschönigen und das kann nicht sein.

Dadurch vergrault man sich durchaus gute bis sehr gute Kunden und wirft kein gutes Bild auf den Mobilfunk-Anbieter.

Ich habe rein prophylaktisch meine Schufa-Auskunft mit beigelegt, um etwaige Unklarheiten gleich auszuräumen,dennoch kam eine Ablehnung.

Hallo felixromfeld, bitte haben Sie Verständnis, dass ich die Entscheidung des Risikomanagements der Deutschen Telekom nicht begründen werde. Ich kann es durchaus nachvollziehen, dass Sie gerne eine ausführliche Begründung erfahren möchten, dies ist jedoch nicht möglich, da es sich um interne Richtlinien handelt.

Viele Grüße
Timo

Ich habe ein ähnliches Problem. Als Bürge habe ich einen nicht bedienten Kredit meiner Eltern zurückzahlen müssen, in deren Folge ein Telekomvertrag wegen Nichterfüllung der Vertragsbedingungen gekündigt wurde. Die Angelegenheit ist Jahre her. Auf Schreiben mit der Erklärung der Situation wurde leider nicht reagiert.

Ich selber habe keine Schulden/Kredite, besitze ein Girokonto samt Maestro- und Kreditkarte. Ein altbackenes und gut gefülltes Sparbuch sowie ein weiteres, gedecktes Hauswirtschaftskonto. Mein Nettoverdienst beträgt rund 4000 (!) Euro. Mein Schufa-Basisscore liegt aktuell bei 98,81%. 

2002 wurde mir in Berlin dann ein Festnetzanschluss verweigert. Auf mehrfache Anschreiben wurde wiederum nicht reagiert. Im Telekom-Shop in Berlin wurde mir letztendlich gesagt, man wolle 500€ als Sicherheit hinterlegt haben. Ich habe dankend abgelehnt.

2015 nun wieder eine Ablehnung. Diesmal ging es um einen Mobilfunkvertrag. Ohne eine entsprechende Email  wurde der elektronische Vorgang im Eshop umgehend ad acta gelegt. Brief sollte laut Hinweis folgen. In diesem stand, dass man aufgrund firmeninterner Vorgaben dem Antrag nicht entsprochen habe. Die Gründe hierzu behalte man zudem für sich. Im selben Atemzuge eröffnet man mir jedoch eine Option der Vorauszahlung. Ich solle im Telekom-Shop 450€ hinterlegen (Hey, immerhin 50€ weniger als noch 2002!) und den Antrag noch einmal stellen. Man würde dann schauen, ob man diesem dann entsprechen könne. Im Klartext: Sicherheit hinterlegen, sich im Telekom-Laden zum "Klops" machen und abwarten, dass der neue Antrag wieder abgelehnt wird. Die Gründe behält man natürlich für sich. Des Weiteren wird offeriert, man könne ja die Prepaid-Alternative von Mangenta Mobil Start nutzen. 

Was soll man dazu sagen? Dass die Telekom aufgrund älterer Vorgänge entscheidet, wie sie entscheidet obliegt ihr alleine. Das ist nachvollziehbar und steht ihr zu. Aber ein Gegenangebot mit "Zahlen Sie mal. Vielleicht (!) überlegen wir es uns dann anders - oder auch nicht!" zu formulieren kann man sich eigentlich getrost sparen. Das ist mir persönlich zu viel Konjunktivismus und schlicht gesagt am Rande der Anständigkeit.  

Ich war 8 Jahre bei Vodafone und bin jetzt seit vier Jahren bei O2. Ich muss nicht auf Biegen und Brechen ins "beste Netz" wechseln und dafür ein paar Euro mehr hinlegen. Dazu war ich durchaus bereit. Auch die Vorauszahlung wäre ein Klacks (ich bin Privatpatient und lege Arztkosten immer umgehend aus), jedoch frage ich mich -je mehr ich über den ganzen Vorgang nachdenke- wieso eigentlich? 

 


Hallo MPA21 und herzlich willkommen in unserer Community.

Ich kann in diesem Fall leider genau so wenig für Sie tun, wie auch meine Kollegen im Shop.
Wenn Sie eine Sicherheitsleistung zahlen sollen, bekommen Sie auch den Grund genannt, warum Sie diese Zahlen müssen und was vorgefallen ist, dass wir Ihnen sonst keinen Tarif buchen.

Wenn Sie noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich gerne an mich.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Hannah-Yasmina F.
Gelöschter Nutzer

Ist uns gerade auch passiert. Ablehnung eines Handyvertrags aus Bonitätsgründen. Was bemerkenswert ist aufgrund der Tatsache dass wir ein schuldenfreies Haus besitzen und keinerlei Kredit am Laufen haben. Außerdem haben wir eine Visa-Gold. Die Telekom spinnt doch total. Na gut dann gehen wir eben zur Konkurrenz Vodafone.

Hallo Zusammen,

 

selbiges ist auch mir gerade passiert. Saubere Schufa (Selbstauskunft und Auskunft Online) mit Score über 97%, keine Kredite am Laufen, keine überzogenen Konten, Angestellt mit ordentlichem Netto.

 

Und dann will man seine alte Xtra Card durch etwas "moderneres" Ersetzen und wird als jahrelanger Prepaidkunde der Telekom dann im Regen stehen gelassen, wegen angeblicher negativer Bonität.

 

Wenn ich dann das herablassende Geschwurbel zu internen Richtlinien lese... Ich hoffe euch ist klar, in was für eine unangenehme Situation ihr sowohl Interessent und vor allem auch eure Mitarbeiter in den Shops bringt. Das kann es nicht Wert sein.

 

Das ist nicht nur sehr bedauerlich, sondern macht mich als treuen Telekomkunden fast schon etwas traurig. Rufnummer habe ich im Übrigen keine bekommen, um Details zu Erfragen. Auch das Erbringen einer "Sicherheitsleistung" wurde mir nicht offeriert.

 

Vielleicht kann hier jemand helfen,

 

herzlichen Dank und schönes Wochenende!

Telekom hilft Team

Hallo @mscn,

 

herzlich willkommen in unserer Telekom hilft Community.

 

Ich kann verstehen, dass Sie verärgert darüber sind, Ihre Xtra-Karte nicht in einen Laufzeitvertrag wechseln zu können. Leider gibt es für uns keine Möglichkeit, die detaillierten Gründe einzusehen. Nach der Ablehnung des Auftrages erhalten Sie von uns im Anschluss eine Mitteilung per Post mit der Information, wieso der Auftrag abgelehnt wurde und einer Rufnummer, wo Sie sich hinwenden können. Wir übermitteln die Ablehnungsgründe nur an den Auftraggeber, dies erfolgt nicht um Sie zu verärgern, sondern aus Datenschützgründen.

 

Ich möchte Sie bitten das Anschreiben abzuwarten und sich dann mit den entsprechenden Kollegen in Verbindung zu setzen.

 

Ich wünsche Ihnen trotzdessen noch einen schönen Sonntag.

 

Viele Grüße

Stefanie W.

Hallo Stefanie,

 

vielen Dank für die Antwort! Ich bin ganz und gar nicht verärgert, lediglich enttäuscht bis irritiert. Fröhlich Immerhin sind die Tarifkonditionen bei den Laufzeitverträgen nicht mehr so unterschiedlich, dass dies nicht auch eine Lösung wäre. Insofern bleibe ich da gerne flexibel und kann zukünftig jederzeit "wechseln", wer auch immer mich als Kunden haben möchte. Fröhlich

 

Herzlichen Dank nochmals für die Antwort und ebenfalls einen schönen Sonntag!

 

beste Grüße