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Gibt es eine möglichkeit bei unserer Call and Surf via Funk L die Drosselung nach 30 GB Datenverbrauch für einen Geldbetrag aufzuheben?
Wenn ja wie? Die 30 GB reichen für einen 4 Köpfigen Haushalt leider nur 10 Tage aus.
Mfg Julian
17.09.2013 08:31
TorBu schrieb:
In rede nicht vom Mobilfunkt. Ich rede vom Breitband Internet fuer zu Hause. Das die Telekom dabei im Rahmen der Digitalen Dividende den einfacheren Weg gewaehlt hat und sich fuer LTE anstatt Kabelausbau in laendlichen Regionen entschieden hat geht ja noch in Ordnung, aber das eben Volumina angewendet werden wie beim Mobilfunkt ist nicht angewessen. Darauf basiert ja die ganze Unzufriedenheit.
Die Technik ist weiterhin eine Mobilfunktechnik, auch wenn es als Internet für zu Hause verkauft wird.
Außerdem hat das nicht die Telekom entschieden, sondern die BnetzA/Regierung.
17.09.2013 10:42
17.09.2013 13:20
Die BnetzA hat da gar nix entschieden. Sie hat es ledilich den Telekom Unternehmen offengelassen wie sie die flaechendeckende Breitbandversorgung mit min. 1MBit erreichen, befor sie das Spektrum der Digitalen Dividende auch in Regionen mit bereits vorhandenem Breitband, vorhnemlich Ballungszentren, verwenden duerfen. Wenn die Telekom und auch die anderen Unternehmen die weissen Flecken mit DSL geschlossen haetten, dann haetten wir diese ganze Diskussion gar nicht.
17.09.2013 14:04
17.09.2013 15:26
TorBu schrieb:
Die BnetzA hat da gar nix entschieden. Sie hat es ledilich den Telekom Unternehmen offengelassen wie sie die flaechendeckende Breitbandversorgung mit min. 1MBit erreichen, befor sie das Spektrum der Digitalen Dividende auch in Regionen mit bereits vorhandenem Breitband, vorhnemlich Ballungszentren, verwenden duerfen. Wenn die Telekom und auch die anderen Unternehmen die weissen Flecken mit DSL geschlossen haetten, dann haetten wir diese ganze Diskussion gar nicht.
Also da habe ich etwas anderes gelesen:
http://www.geteilt.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=8595
Sollten während des Zeitraums bis zum 01.01.2016 Städte und Gemeinden durch andere Anbieter/Technologien mit gleichwertigen bzw. höherwertigen Breitbandlösungen versorgt werden, ist diese Versorgung auf die zu erreichende Ausbauverpflichtung von 90 % der Bevölkerung anzurechnen.
17.09.2013 15:32
Wir lesen seit geraumer Zeit aufmerksam mit, haben uns aber nun entschieden, uns einzuschalten - wir freuen uns über eine angeregte Diskussion, aber wenn sich hier einer unserer Kollegen privat äußert, dann ist das auch seine private Meinung. Die muss sich nicht immer mit der Meinung des Unternehmens decken. Es spricht jedoch nichts dagegen, sich bei Antworten auf für jeden zugängliche, öffentliche Quellen zu beziehen, wie Patrik K. es an vielen Stellen getan hat. Im Gegenteil, das schafft mehr Transparenz für alle, die sich für dieses Thema interessieren.
@Patrik K.: Vielen Dank für deine kompetente Unterstützung bei diesem Thema
Es grüßt
Wiebke
17.09.2013 15:57
TorBu schrieb:
Die BnetzA hat da gar nix entschieden. Sie hat es ledilich den Telekom Unternehmen offengelassen wie sie die flaechendeckende Breitbandversorgung mit min. 1MBit erreichen, befor sie das Spektrum der Digitalen Dividende auch in Regionen mit bereits vorhandenem Breitband, vorhnemlich Ballungszentren, verwenden duerfen. Wenn die Telekom und auch die anderen Unternehmen die weissen Flecken mit DSL geschlossen haetten, dann haetten wir diese ganze Diskussion gar nicht.
Also da habe ich etwas anderes gelesen:
http://www.geteilt.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=8595
17.09.2013 15:59
... Es spricht jedoch nichts dagegen, sich bei Antworten auf für jeden zugängliche, öffentliche Quellen zu beziehen, wie Patrik K. es an vielen Stellen getan hat. Im Gegenteil, das schafft mehr Transparenz für alle, die sich für dieses Thema interessieren.
.
17.09.2013 16:17
17.09.2013 16:21
Hallo TorBu,
In diesem Beitrag geht es aber um die mobile Funktechnik, daher hatte ich deine Aussage anders zugeordnet.
Viele Argumente greifen meiner Meinung nach aber auch für die Volumenabrechnung bei Festnetztarifen (z.B. mehr Leistung, mehr Kosten). Wer die geschilderten Argumente, die ich nachvollziehbar finde, nicht verstehen kann, sollte daran denken, dass es grundsätzliche kein Recht auf eine pauschale Abrechnung gibt.
Wenn du ein Angebot wie in den AGB beschrieben für unverhältnismäßig hälst, dann musst du es nicht kaufen.
Das ist bei dem Thema hart, aber so ist es. Mobile Netze können wegen anderer Eigenschaften nicht genau die selben Leistungen bieten, wie kabelgebundene. Und kabelgebundene können hingegen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht immer eingesetzt werden.
Du weißt schon, dass Sinn und Zweck der Regulierung ist, marktbeherrschende Unternehmen kleiner zu bekommen, ihnen Kunden abzugewinnen? Die Telekom muss ebenso um Subventionen werben wie alle anderen Unternehmen auch.
Wenn das Internet auf dem Land nicht 100% gleichwertig ist wie z.B. in der Stadt, zitiere ich hier Stefan Heck (s.o.):
"Demzufolge muss der der qm Bauland in der Stadt um 90% gesenkt werden, denn es ist ungerecht dass der da viel teurer ist, Städter können mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, die auf dem Land pendeln, also sollte Benzin für die Landbevölkerung billiger sein."
Deine Kritik kann ich ja auch voll und ganz nachvollziehen. Es geht aber nicht darum, dass ein gleichwertiges Leistungspaket auf dem Land nicht gegönnt wird, sondern um die Wirtschaftlichkeit, Machbarkeit und Qualität. (Qualität auch im Sinne von stetigem Zugriff auf die Zelle, da keine/kaum Dauerbelegungen und haushalten mit dem Volumen über den Monat hinweg)
Neben vielen Vorteilen eines privatisierten Marktes ist ein flächendeckender und 100%ig gleichwertiger Ausbau für jeden schwer bis nicht machbar (ob es der Steuerzahler gemacht hätte, halt ich ebenso für fragwürdig).
17.09.2013 16:26
17.09.2013 16:34
Hallo TorBu,
Wenn du ein Angebot wie in den AGB beschrieben für unverhältnismäßig hälst, dann musst du es nicht kaufen. Das ist bei dem Thema hart, aber so ist es. Mobile Netze können wegen anderer Eigenschaften nicht genau die selben Leistungen bieten, wie kabelgebundene. Und kabelgebundene können hingegen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht immer eingesetzt werden.
Wenn das Internet auf dem Land nicht 100% gleichwertig ist wie z.B. in der Stadt, zitiere ich hier Stefan Heck (s.o.):
"Demzufolge muss der der qm Bauland in der Stadt um 90% gesenkt werden, denn es ist ungerecht dass der da viel teurer ist, Städter können mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, die auf dem Land pendeln, also sollte Benzin für die Landbevölkerung billiger sein."
Deine Kritik kann ich ja auch voll und ganz nachvollziehen. Es geht aber nicht darum, dass ein gleichwertiges Leistungspaket auf dem Land nicht gegönnt wird, sondern um die Wirtschaftlichkeit, Machbarkeit und Qualität. (Qualität auch im Sinne von stetigem Zugriff auf die Zelle, da keine/kaum Dauerbelegungen und haushalten mit dem Volumen über den Monat hinweg)
LG Patrik
(private Meinung)
17.09.2013 16:36
Es geht hier nicht um Mobilfunk, sondern um die Call&Surf via Funk Tarife, also LTE zu Hause als DSL Ersatz. Der Gesetzgeber hat Ziele zum Breitbandausbau vorgegeben, und dabei war die Versteigerung der digitalen Dividende eine von mehreren Möglichkeiten dieses Ziel zu erreichen. Der Mobilfunk bleibt dabei außen vor und ist keiner Regulierung unterworfen. Die Krux ist, dass die Technologie als Teil des Mobilfunkes verwechselt wird mit dem Ziel des Breitbandausbaus und damit dass Call&Surf via Funk Festnetztarife sind. Hier hat der Gestzgeber eine Schlupfloch gelassen, und dieses Nutzen die LTE-zu-hause - Anbieter momentan aus. Obwohl sie einerseits eine Ausbauverpflichtung für flächendeckende Breitbandversorgung eingegangen sind, von der man erwartet dass vergleichbare Qualität und Preis/Leistung dahinter steht, nutzten sie die Möglichkeiten des nichtregulierten Mobilfunkmarktes für eine "freie" Produktgestaltung. Bei LTE für Mobilfunk sollen sie drosseln so viel sie wollen, dort wird das vom Markt reguliert. Aber bei LTE zu hause ist das nun mal anders. Und genau diese Gesetzeslücke zu schließen ist Ziel unserer Petition (www.bonitz-pleissa.de/LTE-und-die-Drossel) Alle Technologien, die zum Breitbandausbau herangezogen werden, müssen gleich behandelt werden, einschließlich der angebotenen Leistungsmerkmale. Es kann nicht sein, dass ein Anschluss mit einer Drossel auf 384 kbps nach einem völlig am Bedarf vorbeigehenden Datenvolumen als breitbandversorgt in der Statistik zählt, in Wahrheit aber nur eine Krücke ist und kein zu anderen Technologien vergleichbares Breitband bietet.
Grüße
Jobo
17.09.2013 16:40
@TorBu: Entschuldige bitte, aber das ist Haarspalterei. Wie auch immer ein Produkt oder Tarif heißt: es geht hier doch um die Technik die da hinter steht, mit all ihren Vor- und Nachteilen und den sich daraus ableitenden notwendigen (!) Regelungen.
LG Patrik
(private Meinung)
17.09.2013 16:53
17.09.2013 16:53
Jobo: da die Technik bei LTE zuhause aber die selbe ist wie bei LTE mobil, sind gleiche Maßnahmen notwendig. Dein Text klingt so, als sei der Volumentarif / die Drossel aus reinem Vergnügen und aus Profitgier vorhanden. Dem ist doch aber nicht so, Gründe wurden ja viele genannt.
LG Patrik
(private Meinung)
17.09.2013 17:24
@Jobo Ich habe immer gesagt, dass ich volles Verständnis für die Kritiker habe. Und ich wünsche mir eben auch deshalb andere Anreize bei der Regulierung / Kooperationen, Förderungen, etc., damit mehr Kabel ins Ländliche gelegt werden können.
Viele Artikel/Links haben die hohen Ausbaukosten angerissen. Dann sag mir doch bitte, woher das Geld kommen soll?
Mir ging es bisher wirklich darum, parallel auf die Kosten und Wirtschaftlichkeits-Problematik hinzuweisen sowie Gründe für den LTE Ausbau (mit den notwendigen Regelungen) zu verdeutlichen. Keinesfalls wollte ich jemanden vor den Kopf stoßen oder vermitteln, LTE schafft in jeder Hinsicht vollwärtigen (V)DSL Ersatz.
VLG Patrik
(private Meinung)
17.09.2013 17:43
Wir lesen seit geraumer Zeit aufmerksam mit, haben uns aber nun entschieden, uns einzuschalten
- wir freuen uns über eine angeregte Diskussion, aber wenn sich hier einer unserer Kollegen privat äußert, dann ist das auch seine private Meinung. Die muss sich nicht immer mit der Meinung des Unternehmens decken.
Es spricht jedoch nichts dagegen, sich bei Antworten auf für jeden zugängliche, öffentliche Quellen zu beziehen, wie Patrik K. es an vielen Stellen getan hat. Im Gegenteil, das schafft mehr Transparenz für alle, die sich für dieses Thema interessieren.
17.09.2013 17:53
17.09.2013 18:01
Auf welchen Punkt meiner Argumentation beziehst Du Dich? Ich lese da genau das was ich beschrieben habe. U.a.Sollten während des Zeitraums bis zum 01.01.2016 Städte und Gemeinden durch andere Anbieter/Technologien mit gleichwertigen bzw. höherwertigen Breitbandlösungen versorgt werden, ist diese Versorgung auf die zu erreichende Ausbauverpflichtung von 90 % der Bevölkerung anzurechnen.
Im Bereich um 800 MHz, also der sogenannten Digitalen Dividende, ist das ganze ein wenig komplizierter:
Zuerst ist jeder Frequenzzuteilungsinhaber verpflichtet bis zum 01.01.2016 90 Prozent der Bevölkerung der von den Bundesländern genannten Gemeinden (siehe Listen) zu versorgen.
Das fällt doch nun schon lange auf, dass es hier auf der einen Seite die Betroffenen gibt, die von irgendwelchen Theoretikern auf der anderen Seite mit ständig dem gleichen bla-bla konfrontiert werden, ohne bisher einen einzigen triftigen Grund genannt zu haben warum die Drossel nicht wenigstens auf 75GB wie bei Call&Surf DSL angehoben werden kann.
17.09.2013 20:24
17.09.2013 20:46
Der erste Punkt ist ja dass der Backbone nicht auch nur 50Mbps hat. Wieviel jeder mast wirklich hat wissen wir nicht genau, hängt auch von der Anbindung ab und kann zur Zeit bis 2,5Gbps sein.
Der zweite Irrtum ist dass es Nutzer, die schon nach Stunden in der Drossel sind, bei LTE quasi nicht gibt. Denn was soll ich mit einem Tarif den ich nur ein paar Stunden im Monat nutzen kann?
17.09.2013 21:12
17.09.2013 22:43
17.09.2013 22:56
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