Umstellung auf digitale Telefonie-Technik ?

Ich erhalte von der TCom Anrufe, dass in meinem Anschlussbereich die Telefonie von ISDN auf Digital umgestellt werden soll. Dabei fällt sowohl der Splitter als auch der NTBA weg, der Anschluss geht direkt in den Router. Dieser muss über einen S0-Anschluss für die Telefonanlage verfügen, sonst geht das Telefonieren nicht mehr. (ISDN mit 3 Rufnummern)
- Müssen solche gravierenden Eingriffe in die Technik nicht schriftlich mit einer entsprechenden Vorlaufzeit kommuniziert werden?? - Der TCom Berater wusste hierauf keine Antwort.
Mein FritzBox-Router 3370 hat keinen S0-Anscvhluss. Da muss dann wohl ein Neuer her.
- Ich habe eine Telefonanlage T-Sinus 721PA als Basisstation mit 6 zusätzlichen Mobilteilen. Das muss vom Router unterstützt werden. Möchte unbedingt bei FritzBox bleiben, die Einrichtung war wesentlich unkomplizierter als bei meinem Speedport W700V.
- Ich hoffe sehr, dass hier jemand Lichts ins Dunkel bringen kann. Besten dank schon mal dafür.
Uwe

Hallo Uwe,
der Umbau auf die IP-Technologie soll möglichst bis 2016 stattfinden, in einigen wenigen Gebieten bis 2018. Für Neuanschlüsse wird heute schon nach Möglichkeit auf IP zurückgegriffen, beim Bestand wird im Gespräch mit dem Kunden versucht, den Weg in diese Richtung zu gehen. Rechtzeitig vor Abschluss der Umbaumassnahmen wird der Kunde dann auch schriftlich (wahrscheinlich in 2 oder 3 Anschreiben) aufgefordert die Vertragsart entsprechend zu ändern oder letztendlich ggfs. auch zu kündigen. Der Sinn einer Kündigung wird sich dann nicht unbedingt erschliessen weil bis dahin alle Anbieter auf IP-Technik gegangen sind! Es macht für einen Massenanbieter keinen Sinn wie im Moment 3 Plattformen zu pflegen und zu warten, da zu dem beim ISDN jetzt schon teilweise die Ersatzteile nicht mehr lieferbar sind!
Deine Telefongeräte würden im Moment durch den Speedport W 921V unterstützt werden, von AVM gibt es sicherlich auch adäquate Geräte!

schöne Grüsse
pamperlapescu schrieb:
Hallo Uwe,
der Umbau auf die IP-Technologie soll möglichst bis 2016 stattfinden, in einigen wenigen Gebieten bis 2018. Für Neuanschlüsse wird heute schon nach Möglichkeit auf IP zurückgegriffen, beim Bestand wird im Gespräch mit dem Kunden versucht, den Weg in diese Richtung zu gehen. Rechtzeitig vor Abschluss der Umbaumassnahmen wird der Kunde dann auch schriftlich (wahrscheinlich in 2 oder 3 Anschreiben) aufgefordert die Vertragsart entsprechend zu ändern oder letztendlich ggfs. auch zu kündigen. Der Sinn einer Kündigung wird sich dann nicht unbedingt erschliessen weil bis dahin alle Anbieter auf IP-Technik gegangen sind! Es macht für einen Massenanbieter keinen Sinn wie im Moment 3 Plattformen zu pflegen und zu warten, da zu dem beim ISDN jetzt schon teilweise die Ersatzteile nicht mehr lieferbar sind!
Deine Telefongeräte würden im Moment durch den Speedport W 921V unterstützt werden, von AVM gibt es sicherlich auch adäquate Geräte!

schöne Grüsse


Mein Vertrag Call&Surf ISDNPlus (DSL 16000) läuft noch bis Juni 2014. Muss ich danach auf VoIP umsteigen? Ich habe, wie gesagt, noch eine ältere ISDN-Telefonanlage und ein analog-Fax (angeschlossen an den NTBA über Digital-Analogwandler) Wollte jetzt nicht die ganze Technik auseinandernehmen, da habe ich einfach nicht die Zeit dafür.
- Kann ich die Vertagsverlängerung weiter mit ISDN abschließen? Freundliche Grüße Uwe
Der Vertrag kann (wenn du so magst) unverändert vorerst so weiter laufen!
Möchtest du Veränderungen zu deinen Gunsten durch die Vertragsverlängerung herbeiführen wollen, wirst dein Anschluss auf IP umgestellt!
Der passende Speedport ist wie schon gesagt der W 921V (oder entsprechende fritz!box).
Der zeitliche Aufwand für den Umbau hält sich in Grenzen, grober Umriss: Splitter und NTBA weg, neuer Router direkt an die TAE, der Router hat zwei Analogports (in einen davon kommt dein Fax) und einen S0-Bus (hier kommt die T-Sinus rein), Rufnummern konfigurieren und fertig sein (theoretische Werte!)

sG
Telekom hilft Team

Guten Abend Uwe,
natürlich planen wir auf lange Sicht auf IP umzustellen. Aber natürlich geht das nicht so Schlag auf Fall, wie Sie das hier beschrieben. Sie können den Wechsel also, wenn Sie diesen nicht wünschen, auch ablehnen und Ihren bisherigen Anschluss weiterhin nutzen. Hier habe ich auch noch einen interessanten Thread dazu mitgebracht. Schauen Sie doch mal rein.
Viele Grüße
Ann-Katrin

Das mit dem ablehnen der Umstellung ist so eine Sache.
Vereinzelt werden die Anschlüsse im Fall einer Ablehnung durch die Telekom zum Laufzeitende gekündigt. Ist zwar noch selten, wird aber ab jetzt mehr werden.
Stefan Heck schrieb:
Das mit dem ablehnen der Umstellung ist so eine Sache.
Vereinzelt werden die Anschlüsse im Fall einer Ablehnung durch die Telekom zum Laufzeitende gekündigt. Ist zwar noch selten, wird aber ab jetzt mehr werden.


Hast Du hierfür Belege? Würde mich durchaus interessieren.
Hallo Jemand Anders,

Hast Du hierfür Belege? Würde mich durchaus interessieren.

Es gab einen Piloten Ende 2012, bei dem bundesweit 6000 Kunden vier Monate vor Ende der VLZ ein Schreiben zugeschickt wurde, dass sie auf ein Produkt mit IP-basierter Telefonie wechseln sollten. Hat kein Tarifwechsel stattgefunden, wurde der Vertrag nach Ablauf der Laufzeit nicht automatisch verlängert.

http://www.teltarif.de/telekom-all-ip-analoganschluss/news/50087.html

Denn Kunden den Anschluss abzuschalten ist natürlich nicht die favorisierte Vorgehensweise. Daher wird selbstverständlich versucht, die Kunden vorher zu einem Wechsel auf einen IP-basierten Anschluss zu bringen. Das Ende der Vermittlungstechnik wird kommen, weil jetzt bereits die Ersatzteile knapp werden. Daher sollen komplette Netzknoten auf IP-basierte Technik umgestellt werden, damit die dann frei werdene Technik in anderen Netzknoten eingesetzt werden kann, bis 2016 (S12) bzw. 2018 (EWSD) die komplette Einstellung kommt.

Viele Grüße
Frühr hies es Nehmen Sie ISDN damit Sie mehrere Rufnummern an einem Anschluß nutzen können, jetzt heist es ISDN ist Veralltet, es gibt aber noch eine andere Möglichkeit.
Man kann die ISDN Telefone alle Austauschen in Handgeräte Analog, diese an einen Router ohne S0 Bus Anmelden und den Router als Telefonanlage nutzen. ( dann Braucht man einen 724V Router oder Fritz! Box 7360 etc) wieso ich diese Option in erregung Ziehe ist ganz einfach zu erläutern, ISDN Telefone werden frühr oder Später Kaputt gehen, neue ISDN Telefone gibt es jetzt auch sehr wenige auf dem Markt und Normale also Analoge Geräte gibt es wie Sand am Meer, man braucht auch keine Telefonanlage mehr weil der Router in diesem Fall als Anlage fundiert. Der Router ohne S0 Bus ist auch Wesentlich Günstiger in der Anschaffung.(724V 129,99€ im Vergleich zu 199€ beim 921V.)

Und jetzt kommt der Springende Punkt die Telefone ( Analog ) werden Schnurlos am Router per Dect Angemeldet somit Spart man sich auch enorm viel Kabelsalat....

oder man nimmt Variante 2 in Kauf lässt seine Alten Geräte alle so wie Sie sind und Kauft oder Mietet einen Router mit S0 Bus, der Kabelsalat bleibt und wenn die Telefone Kaputt gehen dann hat man im Nachhinein ein sehr Großes Geräte Wiederbeschaffungsproblem, weil die Telekom Online auch nur noch knapp 2-3 Seiten mit Endgeräten ( ISDN ) anbietet. Wenn ich da an 2016 oder 2018 weiter denke so werden diese Telefone bald Komplett aus dem Markt Fallen weil Sie auf dauer keinen Sinn mehr machen werden.
Mal ganz stupid "gefragt":

Meine Eltern auf dem Land (Dorf ca 700 Einwohner DSL Verbindung max 1-2 k dlnd) können bisher auch bei Stromausfall telefonieren. läuft aber der Telefonanschluss IP-basiert über den Router fällt letzterer bei Stromausfall aus und das Telefon ist tot oder sehe ich das falsch?

Ganz davon abgesehen bezweifele ich, dass die meinen Eltern zur Verfügung stehende Bandbreite ausreichen dürfte, da hier erheblicher Schwankungen vorliegen.

Neue (evtl. bessere (?)) Technologie hin oder her fehlt hier an Stelle von dauerhaften Anrufen mit dem Hintergrund eine Umstellung durchzusetzen einfach Kundeninformation.

Ich habe meinen Eltern geraten (ebenso wie ich es getan habe) der Telekom sämtliche außerschriftliche Kontaktaufnahme zu untersagen um in keine Falle zu tappen.

Möglicherweise wird insgesamt das Wasser hinsichtlich der Umstellung auf IP-basierte Anschlüsse zu heiß gekocht, trotzdem besteht ein genereller Informationsmangel/ -bedarf der Bestandskunden dem abgeholfen werden muss.
Nicht jedem ist zuzumuten, sich autodidakt die nötigen Informationen zu besorgen. Die Umstellung wird nun mal nicht von den Kunden sondern von den Anbietern vorangetrieben.
Ich würde mir NIE analoge Telefone an den Router hängen, deshalb kommt mir auch garantiert kein Speedport ins Haus. Ich kaufe gleich IP Telefone, denn das ist die Zukunft und nicht zurück auf Analog
Genau die Telefone meinte ich auch .... IP Telefone hab nur nach dem Wort Gesucht. Vielen Dank, endlich einer der mir von der Seele Spricht.
Jemand Anders schrieb:
Mal ganz stupid "gefragt":

Meine Eltern auf dem Land (Dorf ca 700 Einwohner DSL Verbindung max 1-2 k dlnd) können bisher auch bei Stromausfall telefonieren. läuft aber der Telefonanschluss IP-basiert über den Router fällt letzterer bei Stromausfall aus und das Telefon ist tot oder sehe ich das falsch?

Ganz davon abgesehen bezweifele ich, dass die meinen Eltern zur Verfügung stehende Bandbreite ausreichen dürfte, da hier erheblicher Schwankungen vorliegen.

Neue (evtl. bessere (?)) Technologie hin oder her fehlt hier an Stelle von dauerhaften Anrufen mit dem Hintergrund eine Umstellung durchzusetzen einfach Kundeninformation.

Ich habe meinen Eltern geraten (ebenso wie ich es getan habe) der Telekom sämtliche außerschriftliche Kontaktaufnahme zu untersagen um in keine Falle zu tappen.

Möglicherweise wird insgesamt das Wasser hinsichtlich der Umstellung auf IP-basierte Anschlüsse zu heiß gekocht, trotzdem besteht ein genereller Informationsmangel/ -bedarf der Bestandskunden dem abgeholfen werden muss.
Nicht jedem ist zuzumuten, sich autodidakt die nötigen Informationen zu besorgen. Die Umstellung wird nun mal nicht von den Kunden sondern von den Anbietern vorangetrieben.




Wenn der HVT oder im Aussenbereich irgendetwas Ausfällt kann man auch auf dem Normalen Weg nicht Telefonieren, aber das kann auch mal Passieren, genauso kann es auch mal sein das der Router keinen Strom hat wegen einem Stromausfall, jedoch Überlegen wir mal wie oft dies im Jahr Passieren kann? Genau nicht so Oft das es der Rede wert sein sollte, und in der Regel hat Mittlerweile auch jeder Mensch ein Handy, auch Ältere Menschen die es nur für den Notfall haben. Und wenn der Strom Ausfällt ist das Telefon Maximal 24 Stunden wenn überhaupt ohne Funktion, dies kann genauso auch beim Normalen Anschluß aufgrund eines Defekts im Verteiler oder einer Erdberührung auftreten, von daher ist es eigentlich nicht mal der Rede wert sich da Szenarien Vorzustellen. Beide Techniken haben Vor und Nachteile jedoch sind diese nicht so Gravierend zu Unterscheiden sonst würden die Tausende von Leuten und die Telekom ja nicht auf dauer Umstellen wollen wenn es so sein würde. Auch an so welche Fälle wird Gedacht.
Also kommt auf jeden Fall etwas Schriftliches von der TCom, bevor auf VoIP umgestellt wird? Der TCom-Berater sagte mir als Rechnung-Online Kunde wäre das auf einer Rechnung gestanden (???) Stimmt aber nicht. Unter "schriftlich" verstehe ich bei diesen gravierenden Änderungen einen Brief im Briefkasten. Das ist ein Rießendurcheinander !
Klar kommt vorher etwas schriftliches nur dann zu hoffen noch "Spezielle Frühbucherangebote" und Preise zu erhalten, da von würde ich nicht ausgehen.
ich gehe auch davon aus, dass ein Brief per Post kommt, aber entsprechende Informationen auf der Rechnung Online sind genau so gültig.

Du bist ja verpflichtet deine Rechnungen zu kontrollieren.
slawa.koito schrieb:
Genau die Telefone meinte ich auch .... IP Telefone hab nur nach dem Wort Gesucht. Vielen Dank, endlich einer der mir von der Seele Spricht.


Jep, aber pass auf - was ich oben geschrieben habe nicht in Verbindung mit einem Speedport, da dieser (noch) keinen SIP Server integriert hat, einige Modelle aber die Registrierung von IP-Telefonen durch sie hindurch direkt zum Telekom SIP-Server blockieren.

Also einen vernünftigen Router ohne Telefoniefunktion und durch ihn hindurch registrieren. Oder einen Router der auch über einen SIP-Server verfügt.

Es steht Fritzbox 784 : 0 Speedport 😄
Veränderungen sollen ja sein, aber den Stress den man mit der Umstellung auf VoIP hat, Rufnummerportierung, Ausfall der VoIP Dienste durch Massenstörungen, kurzzeitige nicht Registrierung der Rufnummern (1-24 Stunden weil wiedermal der SIP Server nicht zu erreichen ist) bestimmte Rufnummern nicht bekannt oder vorübergehend nicht erreichbar sind und Kundenbetreuer/in bei der Störungsstelle oder Endgeräte Abteilung welche mit Fachwissen glänzen welches unterirdisch ist fühlt man sich eher als Beta-Tester und nicht als KD
bis auf die geballten Störungen innerhalb weniger Tage läuft VOI hier absolut stabil mit
einer super Sprachqualität. Dass es bei einer neuen Technik eher zu einer Panne kommt als bei einer erprobten verwundert nun auch nicht wirklich. Schau dir mal die Voip Technik der Konkurrenz an. Da ist die Technik der Telekom pures Gold dagegen.

Von Stress bei der Portierung habe ich nichts mitbekommen.
Der Ausfall belief sich auf 30 Minuten
Stefan Heck schrieb:
Schau dir mal die Voip Technik der Konkurrenz an. Da ist die Technik der Telekom pures Gold dagegen.


Was ist bei denen denn Anders? Ist IP nicht gleich IP? Die Überschrift "Umstellung auf digitale Telefonie-Technik ?" des Threads ist irgendwie auch komisch. Ich denke, ISDN ist schon digitale Telefonie?
Gelöschter Nutzer
Im Vergleich mit den Kabelanbietern kann ich gerade bei der VoIP Technik der Telekom - und die Betonung liegt auf Technik - keinen Vorteil entdecken, eher umgekehrt, aber das ist wohl sehr subjektiv. Und gibt es nicht noch einen carrier, der das über separaten PVC abwickelt sowie nomadische Nutzung zulässt?
jm2c² schrieb:
Was ist bei denen denn Anders? Ist IP nicht gleich IP?

Zum Beispiel die Art der Datenkompression.
Das macht sich jetzt bei Sprache nicht unbedingt so bemerkbar, bei der Übertragung von DTMF-Tönen jedoch schon. So hat mir ein Techniker einer Alarmzentralenleitstelle erzählt, dass man die Verwendung von Wählgeräten in Verbindung mit IP-basierten Anschlüssen anderer Anbieter absolut vergessen kann. Nur bei den Anschlüssen der Telekom oder auch Vodafone funktioniert die Übertragung.
Danke für die kleine Erklärung, Hubert Eder. Ich weiß so Einiges, aber gerade bei Fernmeldetechnik oder IP-basiert muss ich passen. Das IP bei VDSL 50 jetzt kein Problem wäre, ist mir schon klar. Bei DSL384 damals war es immer Eins, deswegen ging der ISDN Anschluss über Jahre bis heute mit.

Die DDoS-Attacken bei IP lass ich jetzt mal außen vor. Ich würde IP-basiert wahrscheinlich ohnehin nur nach Hause zu 1&1 oder Vodafone wechseln - mal sehen, ist ja noch Zeit. Preis an sich ist ja kein Entscheidungsgrund, musst ja auch schauen, was es als Gegenwert fürs Geld gibt. Da muss der IP-basiert Aufpreis der Telekom schon einen deutlichen Mehrwert haben.
Natürlich ist die Überschrift Käse, aber die können wir ja nicht beeinflussen.
Ich kann nur sagen, das einige im Bekanntenkreis gigantische Probleme gaben mit der Sprachqualität vo VOIP
Alles klar Stefan, wie geschrieben, es eilt bei mir nicht. Bin aktuell bei 48,95€ Basis Entertain Comfort, ab 25. dann 53,95€. IP ist halt anderswo sau billig Zwinkernd (IPTV kein Muss).

Ich mein, dann wäre ich knapp 30 Monate nach Ausbau bei der Telekom geblieben und hätte mein Motto "der wo ausgebaut hat, kann auch Kohle bekommen" erfüllt. Aber spätestens seit ich im Gesundheitswesen unterwegs bin, weiß ich, Samaritertum wird nicht belohnt! Die PKV ist bspw. auch nur solange nett, solange wie sie die mtl. Beiträge ohne (Gegen)Leistung abbuchen kann. Wirste älter (und gewöhnlich kränker) schauen die genau, was du damals mit Mitte 20 oder 30 abgeschlossen hast. Ich halte unsere GKV daher als eine der größten Errungenschaften - aber das ist ein anderes Thema.

Immer wenn es privatwirtschaftlich wird, geht es auch ums Geldverdienen. Daher kam die Frage auf, ob IP nicht gleich IP ist? Anscheinend gibt's ja da doch paar Unterschiede. Die Telekom ist als Ex Staatsmonopolist hoffentlich noch etwas "humaner" zu seinen MA, das habe ich schon nicht vergessen.